Sonntag bis Donnerstag: 9.00-17.00 Uhr Freitags und an den Abenden vor einem Feiertag: 9.00-14.00 Uhr
Yad Vashem ist an Samstagen und jüdischen Feiertagen geschlossen.
Sonntag bis Donnerstag: 9.00-17.00 Uhr Freitags und an den Abenden vor einem Feiertag: 9.00-14.00 Uhr
Yad Vashem ist an Samstagen und jüdischen Feiertagen geschlossen.
Diese Unterrichtseinheit bietet eine Zusammenfassung des Buches. Hauptanliegen ist es, den Schülern Gelegenheit zu geben, sich selbst auf kreative Weise auszudrücken und den Eindrücken Raum zu geben, die sie während der Begegnung mit Hannahs Geschichte gesammelt haben.
Die Zeit sollte zu gleichen Teilen wie folgt eingeteilt werden:
Im Klassenraum sollte während der ersten Stundenhälfte eine ruhige, entspannte Atmoshäre herrschen, die eventuell durch passend gewählte Hintergrundmusik gefördert werden kann, zu der die Schüler in unabhängigen Gruppen arbeiten.
1. Teil: Kreatives Arbeiten (Einzel- oder Gruppenarbeit)
Der Klassenraum ist im Voraus vorzubereiten: Der Lehrer richtet verschiedene Ecken mit Arbeitsmaterialien ein (Farben, Stifte, farbiges Papier, Schere, Klebstoff, Zeitungsausschnitte).
Die Schüler wählen einen der drei folgenden Arbeitsaufträge und verteilen sich auf die Arbeitsecken.
2. Teil: Diskussion
Die Schüler verteilen ihre Briefe, Bilder und Collagenüber den Raum, so dass es für jeden möglich ist, die Werke der anderen zu betrachten. Jeder Schüler wählt sich ein Werk aus und überlegt sich eine Frage, die er dazu stellen möchte.
Zusätzlich regt der Lehrer das Gespräch über die Arbeiten der Kinder an, indem er Fragen zu dem kreativen Prozess stellt, wie: „Warum hast du diese Farben gewählt?“, „Warum hast du dir gerade dieses Ereignis ausgesucht?“, „Inwiefern bringt dein Brief/deine Zeichnung deine Gefühle zum Ausdruck?“ usw.
Die Schüler sollen auch dazu angeregt werden, sich gegenseitig Fragen zu stellen bzw. Vergleiche zwischen den Arbeiten zu ziehen, z.B. „Ich sehe, dass ihr beiden das selbe Thema gewählt habt – aber es hat ganz unterschiedliche Gefühle in euch hervorgebracht“ usw.
Das Gespräch sollte auch auf die „eingesammelten“ Fotos gelenkt werden, die in der dritten Arbeitsecke entstanden sind. Die Schüler können Objekte und besondere Attribute in Augenschein nehmen, die die Figuren auf den Fotos/Bildern bei sich haben, den Hintergrund des Fotos/Bildes analysieren, zusätzlich auf dem Foto/Bild abgebildete Personen betrachten und über ihr Verhältnis untereinander spekulieren. Von hier aus könnenִÄhnlichkeiten und Unterschiede zwischen Hannahs Foto im ersten Kapitel (S. 2), den „wieder hergestellten“ Fotos ihrer damaligen jüdischen Freunde und den Schülern selbst festgestellt werden.
Am Ende der Stunde kann das entstandene Material eingesammelt und für eine kleine Ausstellung oder Gedenkzeremonie der Klasse am Holocaustgedenktag verwendet werden. Ebenso kann das Material an Hannah Gofrith gesandt werden, deren Adresse auf S. 36 angegeben ist.
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