Wie kann ein komplexes Thema wie der Holocaust effektiv unterrichtet werden? Wie kann an dieses oft beängstigende, schwierige Thema herangegangen werden? Wie können wir es verhindern, unsere Schüler abzuschrecken oder sie eventuell sogar zu traumatisieren? Dieser Film präsentiert zwei Bestandteile des pädagogischen Konzepts für das Unterrichtens des Holocausts, welches von der Internationalen Schule für Holocaust-Studien in Yad Vashem entwickelt wurde.
Referenten:
Shulamit Imber ist pädagogische Direktorin der Internationalen Schule für Holocaust-Studien, Yad Vashem.
Yael Eaglstein-Benayoun, Shanie Lourie und Dr. Naama Shik sind Mitarbeiterinnen der Internationalen Schule für Holocaust-Studien, Yad Vashem.
1. Teil: Einleitung
2. Teil: Die Rettung des Individuums aus der Anonymität
3. Teil: Täter, Zuschauer und Helfer
Pädagogische Ziele
- Zusammenfassung der pädagogischen Bedeutung des Holocausts für den heutigen Unterricht.
- Erstellen von Fragen und Diskussionen, die für Schüler relevant sind.
- Darstellung des Holocausts als eine menschliche Geschichte in Übereinstimmung mit dem pädagogischen Konzept der Internationalen Schule für Holocaust-Studien in Yad Vashem.
- „Sag niemals, du gehst den allerletzten Weg..." - Jüdische Musik aus der Zeit des Holocaust
- Juden und Sport vor dem Holocaust - Eine Retrospektive in Bildern
- Ich bin meines Bruders Hüter - Die Ehrung der Gerechten unter den Völkern
- Lehrer, die während des Holocaust Juden retteten - „Ihr Schicksal wird auch das meine sein“