Sonntag bis Donnerstag: 9.00-17.00 Uhr Freitags und an den Abenden vor einem Feiertag: 9.00-14.00 Uhr
Yad Vashem ist an Samstagen und jüdischen Feiertagen geschlossen.
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Yad Vashem ist an Samstagen und jüdischen Feiertagen geschlossen.
(28. November 2017 – Jerusalem) Kai Diekmann wurde vom Freundeskreis Yad Vashem in Deutschland zum neuen Vorsitzenden gewählt. Kai Diekmann löst Prof. Dr. Jürgen Rüttgers ab, der den Vorsitz in den letzten zwei Jahren innehatte, und jetzt zum Vorsitzenden des Kuratoriums vom deutschen Freundeskreis Yad Vashem berufen wurde.
Seit Jahren war und ist Kai Diekmann, der ehemalige BILD-Chefredakteur, ein enger Freund und unerschütterlicher Unterstützer von Yad Vashem, was sich auch bei der Zusammenarbeit für diverse Projekte und Initiativen immer wieder zeigte; zuletzt bei der Durchführung von Medien-Seminaren für hochkarätige deutsche Journalisten in Yad Vashem; er initiierte auch die Yad Vashem-Ausstellung „Kunst aus dem Holocaust; 100 Werke aus der Gedenkstätte Yad Vashem“, die im Deutschen Historischen Museum Anfang 2016 gezeigt wurde.
Kai Diekmann erklärte: „Die Erinnerung an den Holocaust und die Lehren, die wir daraus ziehen, sind für jeden Deutschen Verpflichtung. Der Holocaust, die Ermordung von ca. sechs Millionen Juden durch NS-Deutschland und seine Helfer, stellt für die Menschheitsgeschichte einen präzedenzlosen Zivilisationsbruch dar. Wir dürfen nicht zulassen, dass dies - wie es zur Zeit von manchen getan wird - in Frage gestellt wird. Deshalb betrachte ich es als Ehre und zugleich als Selbstverständlichkeit, mich an dieser Stelle in den Dienst von Yad Vashem zu stellen.”
Nach den Wahlen kommentierte der Vorsitzende von Yad Vashem Avner Shalev:
„Ich freue mich sehr Kai Diekmann als neuen Vorsitzenden unseres Freundeskreises in Deutschland zu begrüßen. Ich kenne Kai Diekmann persönlich seit vielen Jahren, und ich weiß wie engagiert und ergeben er der Erinnerung an den Holocaust ist. Wir blicken mit Zuversicht auf die Zusammenarbeit mit ihm, um unseren Auftrag im Rahmen der Holocaust-Bildungs- und Erinnerungsarbeit sowohl in Deutschland als auch weltweit zu verfestigen."
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