Besucherinfo
Öffnungszeiten:

Sonntag bis Donnerstag: 9.00-17.00 Uhr
Freitags und an den Abenden vor einem Feiertag: 9.00-14.00 Uhr

Yad Vashem ist an Samstagen und jüdischen Feiertagen geschlossen.

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Die Grundlagen des Programms

Dieser Begriff – Chassidei Umot HaOlam – ist in der jüdischen Tradition verwurzelt und bezeichnet Nichtjuden, die dem jüdischen Volk in Zeiten der Not beistanden. Maimonides, der mittelalterliche jüdische Gelehrte und Philosoph, definierte die Gerechten unter den Völkern als Nichtjuden, die die sieben noachidischen Gebote erfüllen, d.h. die Grundlagen des jüdischen Moral- und Sittenkodex teilen, einschließlich des Verbots des Blutvergießens.

Einweihung der Allee der „Gerechten unter den Völkern“, 1962
Einweihung der Allee der „Gerechten unter den Völkern“, 1962

Einweihung der Allee der „Gerechten unter den Völkern“, 1962
Einweihung der Allee der Gerechten, 1962
Einweihung der Allee der Gerechten, 1962

Einweihung der Allee der Gerechten, 1962
Pflanzung eines Baumes zu Ehren von Leo Tschoell, Yad Vashem, 19. April 1971
Pflanzung eines Baumes zu Ehren von Leo Tschoell, Yad Vashem, 19. April 1971

Pflanzung eines Baumes zu Ehren von Leo Tschoell, Yad Vashem, 19. April 1971
Maria Babich pflanzt einen Baum, 1962
Maria Babich pflanzt einen Baum, 1962

Maria Babich pflanzt einen Baum, 1962
Richter Yaacov Turkel, Vorsitzender der Kommission für die Ernennung der Gerechten unter den Völkern, und Avner Shalev, Vorstandsvorsitzender von Yad Vashem, überreichen Medaille und Urkunde an die Enkel der Gerechten unter den Völkern Louise Roger, 2009
Richter Yaacov Turkel, Vorsitzender der Kommission für die Ernennung der Gerechten unter den Völkern, und Avner Shalev, Vorstandsvorsitzender von Yad Vashem, überreichen Medaille und Urkunde an die Enkel der Gerechten unter den Völkern Louise Roger, 2009

Richter Yaacov Turkel, Vorsitzender der Kommission für die Ernennung der Gerechten unter den Völkern, und Avner Shalev, Vorstandsvorsitzender von Yad Vashem, überreichen Medaille und Urkunde an die Enkel der Gerechten unter den Völkern Louise Roger, 2009
Magdalini Mitzeliotis mit Maurice Leon, 1998
Magdalini Mitzeliotis mit Maurice Leon, 1998

Magdalini Mitzeliotis mit Maurice Leon, 1998
Am 25. Februar 2010 besuchte die Tochter Irena Sendlers, Janina, Yad Vashem mit ihrer Tochter.
Am 25. Februar 2010 besuchte die Tochter Irena Sendlers, Janina, Yad Vashem mit ihrer Tochter.

Sie besuchten das Museum zur Geschichte des Holocaust und hielten am Baum, der zu Ehren der Gerechten unter den Völkern, Irena Sendler, gepflanzt wurde. Bei dieser Gelegenheit sprach Janina über die Herausforderung eine Mutter zu haben, die als „Mutter vieler Holocaust Kinder“ bekannt ist. Sie sagte, dass es nicht immer leicht war ihre Mutter mit anderen zu teilen. Als Erwachsene jedoch wisse Sie die Größe ihrer Mutter und die Wichtigkeit ihres Vermächtnisses zu schätzen

Am 25. Februar 2010 besuchte die Tochter Irena Sendlers, Janina, Yad Vashem mit ihrer Tochter.
Madoka Nakamura (rechts) und Mari Sugihara (links) stehen bei dem Baum zu Ehren ihres Großvaters, des Gerechten unter den Völkern Chiune-Sempo Sugihara, Yad Vashem, 16. Dezember 2012
Madoka Nakamura (rechts) und Mari Sugihara (links) stehen bei dem Baum zu Ehren ihres Großvaters, des Gerechten unter den Völkern Chiune-Sempo Sugihara, Yad Vashem, 16. Dezember 2012

Madoka Nakamura (rechts) und Mari Sugihara (links) stehen bei dem Baum zu Ehren ihres Großvaters, des Gerechten unter den Völkern Chiune-Sempo Sugihara, Yad Vashem, 16. Dezember 2012
Gedenkzeremonie mit (v.r.n.l.) der Tochter des Gerechten unter den Völkern Wojciech Wołoszczuk, dem Botschafter Polens in Israel, der Überlebenden Frances Schaff (Feiga Bader) und dem Sohn der Überlebenden, Gedenkhalle, Yad Vashem 2011
Gedenkzeremonie mit (v.r.n.l.) der Tochter des Gerechten unter den Völkern Wojciech Wołoszczuk, dem Botschafter Polens in Israel, der Überlebenden Frances Schaff (Feiga Bader) und dem Sohn der Überlebenden, Gedenkhalle, Yad Vashem 2011

Gedenkzeremonie mit (v.r.n.l.) der Tochter des Gerechten unter den Völkern Wojciech Wołoszczuk, dem Botschafter Polens in Israel, der Überlebenden Frances Schaff (Feiga Bader) und dem Sohn der Überlebenden, Gedenkhalle, Yad Vashem 2011