Sonntag bis Donnerstag: 9.00-17.00 Uhr Freitags und an den Abenden vor einem Feiertag: 9.00-14.00 Uhr
Yad Vashem ist an Samstagen und jüdischen Feiertagen geschlossen.
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David Salz wurde 1929 als Kind jüdischer Eltern in Berlin geboren. In Berlin lebten damals etwa 160.000 Juden, die zum großen Teil am wirtschaftlichen und kulturellen Leben der Stadt teilhatten, aber nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 immer heftigeren Repressionen ausgesetzt waren. Davids Vater wurde 1936 verhaftet und Weihnachten 1939 erschossen. Während sein Bruder durch einen Kindertransport das Land verlassen konnte, blieb David in Berlin bei seiner Mutter, die zur Zwangsarbeit bei der Firma Siemens eingestellt war. 1943 wurden David und seine Mutter nach Auschwitz deportiert. David verrichtete dort schwere Zwangsarbeit in Buna-Monowitz. Mit dem Vormarsch der Roten Armee wurde er mit vielen weiteren Gefangenen im Januar 1945 auf den Todesmarsch Richtung Deutschland geschickt. Er kam nach Dora-Mittelbau, ein Außenlager von Buchenwald. Auch dort überlebte er als Zwangsarbeiter, bis das Lager im April 1945 von der amerikanischen Armee befreit wurde.
Seine Mutter sah David nie wieder. Sie wurde in Auschwitz ermordet. David wanderte im Alter von 17 Jahren nach Israel aus, wo er eine Familie gründete und im Elektrizitätswerk arbeitete. Er war Zeuge im dritten Auschwitzprozess 1967/68.
Der Film konnte dank der grosszügigen Unterstützung durch die International Commission on Holocaust Era Insurance Claims gedreht werden.
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