Sonntag bis Donnerstag: 9.00-17.00 Uhr Freitags und an den Abenden vor einem Feiertag: 9.00-14.00 Uhr
Yad Vashem ist an Samstagen und jüdischen Feiertagen geschlossen.
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„Wie ein furchtbarer Alpdruck lastet die Aufhebung der Gleichberechtigung auf uns allen, besonders auf den Juden, die, wie ich, sich im Traume der Assimilation hingegeben hatten…. So schwer es mir auch wurde, ich bin aus dem Traume, den ich mein langes Leben geträumt habe, erwacht."
Max Liebermann
Die Geschichte der Juden im deutschsprachigen Raum ist mehr als 1700 Jahre alt. Im Mittelalter litt die jüdische Gemeinde unter Pogromen und Vertreibungen und wurde an den Rand der christlichen Gesellschaft gedrängt.
In Folge der Haskala und der Emanzipation verbesserte sich der Status und die Situation der Juden zunehmend. Sie nahmen die deutsche Sprache und Kultur an, erlebten einen Aufstieg ihres wirtschaftlichen Status und integrierten sich hauptsächlich ins deutsche Bürgertum.
Doch in diese Phase der Emanzipation und Gleichstellung der deutschen Juden, fiel ebenso die Entstehung des modernen Antisemitismus. Trotz der Gründung antijüdischer Parteien und der Verbreitung antisemitischer Propaganda hielt ein Großteil der Juden, die sich als „deutsche Staatsbürger jüdischen Glaubens" verstanden, an der Loyalität zum Vaterland fest. Mit dem Aufstieg der NSDAP an die Macht, sollte diese Phase der deutsch-jüdischen Geschichte ein abruptes Ende finden.
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